IQB-Bildungstrend Sprachen 2015 (IQB-BT 2015)

 (vormals als Ländervergleich bezeichnet)

 

Inhaltsverzeichnis

Projektbeschreibung

Leerdatensätze

Dokumentation

Weiterführende Informationen

Hinweise zur Nutzung der Daten

Literatur

 

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Datensatz veröffentlicht am 01.03.2018
Version v5
aktuelle Version verfügbar seit 02.04.2020
Erhebungszeitraum 2015
Stichprobe Schüler*innen der Jahrgangsstufe 9 an allgemeinbildenden Schulen Deutsch/Englisch (N=36.542); Schüler*innen der Jahrgangsstufe 9 an allgemeinbildenden Schulen Französisch (N=4.293); Lehrkräfte Deutsch (N=1.575); Lehrkräfte Englisch (N=1.545); Lehrkräfte Französisch (N=181); Schulleitung Deutsch/Englisch (N=1.399); Schulleitung Französisch (N=181)
Erhebungseinheit Eltern
Lehrkräfte
Schüler*innen
Schulleitung
erfasste Kompetenzen Deutsch, Englisch, Französisch
Region deutschlandweit, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen
Leitung Schipolowski, Dr. Stefan
Stanat, Prof. Dr. Petra
Datengebende Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB)
Auftraggeber / Mittelgeber Kultusministerkonferenz (KMK)
Link zur Studie https://www.iqb.hu-berlin.de/bt/BT2015
Verwandte Studien IQB-LV 2008-9 (DOI: 10.5159/IQB_LV_2008_v2)
Zitationsvorschlag Stanat, P., Böhme, K., Schipolowski, S., Haag, N., Weirich, S., Sachse, K. A., Hoffmann, L. & Federlein, F. (2018). IQB-Bildungstrend Sprachen 2015 (IQB-BT 2015) (Version 5) [Datensatz]. Berlin: IQB – Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. http://doi.org/10.5159/IQB_BT_2015_v5
Datenrestriktion / Zugangshinweise Kognitive Grundfähigkeiten dürfen nicht als abhängige Variable in den Analysen verwendet werden.

Nutzende des Datensatzes müssen stets die Skalenhandbücher zitieren.

Schipolowski, S., Haag, N., Milles, F., Pietz, S. & Stanat, P. (2018). IQB-Bildungstrend 2015. Skalenhandbuch zur Dokumentation der Erhebungsinstrumente in den Fächern Deutsch und Englisch. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. http://dx.doi.org/10.18452/19997

Schipolowski, S., Haag, N., Pietz, S.,Milles, F. & Stanat, P. (2018). IQB-Bildungstrend 2015. Skalenhandbuch zur Dokumentation der Erhebungsinstrumente im Fach Französisch. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. http://dx.doi.org/10.18452/19998

 

Projektbeschreibung

Der IQB-Bildungstrend 2015 - Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich (IQB-BT 2015) ist eine im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) bundesweit durchgeführte Studie. Sie dient der systematischen Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards für die Fächer Deutsch, Englisch und Französisch in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland. Insgesamt nahmen an der Untersuchung mehr als 37.000 Schüler*innen der 9. Jahrgangsstufe teil. Im Fach Deutsch wurden die Kompetenzen der Neuntklässler*innen in den Bereichen Lesen, Zuhören und Orthografie getestet. In den Fächern Englisch und Französisch wurden Aufgaben zu den Bildungsstandards im Lese- und Hörverstehen vorgelegt. Darüber hinaus dienten Fragebögen der Erfassung der sozioökonomischen, ethnischen und familiären Lebensbedingungen der Schüler*innen. (IQB)

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Leerdatensätze

Um Ihnen einen ersten Überblick der Datensätze zu vermitteln, haben Sie hier die Möglichkeit, Leerdatensätze herunterzuladen. Die Teildatensätze der Französisch-Strichprobe liegen leider noch nicht vor.

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Dokumentation

Hier finden Sie weiterführendes Material zur Studie:

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Weiterführende Informationen

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Hinweise zur Nutzung der Daten

Wie viele Klassen pro Schule werden in den IQB-Ländervergleichen bzw. IQB-Bildungstrends in die Stichprobe gezogen?

In den IQB-Studien (Ländervergleiche bzw. Bildungstrend) wird in der Regel eine Klasse pro Schule in die Stichprobe aufgenommen. Außnahmen gibt es für einige Bundesländer sowie für einige Schulformen (z.B. Förderschulen). Informationen zur Stichprobenziehung in den Studien finden Sie in den Ergebnisberichten bzw. Skalenhandbüchern.

Hier eine kurze Zusammenfassung zur Stichprobenziehung:

  • IQB-Ländervergleich 2008/2009: Eine Klasse der 9. Jahrgangsstufe pro Schule; gesamter Klassenverband nahm an der Testung teil. Förderschulen wurden bei der Stichprobenziehung nicht berücksichtigt.
  • IQB-Ländervergleich 2011: An allgemeinen Schulen eine Klasse der 4. Jahrgangsstufe pro Schule; gesamter Klassenverband nahm an der Testung teil. An Förderschulen nahmen klassenübergreifend alle Schüler*innen teil, die der 4. Jahrgangsstufe zugeordnet waren und einen oder mehrere der Förderschwerpunkte Lernen, Sprache oder emotionale und soziale Entwicklung hatten.
  • IQB-Ländervergleich 2012: In Gymnasien wurde jeweils eine Klasse der 9. Jahrgangsstufe in die Testung einbezogen, in Schulen anderer Schularten (außer Förderschulen) waren es jeweils zwei Klassen (sofern vorhanden). In den ausgewählten Klassen sollten alle Schüler*innen an der Testung teilnehmen. An Förderschulen nahmen klassenübergreifend alle Schüler*innen teil, die der 9. Jahrgangsstufe zugeordnet waren und einen oder mehrere der Förderschwerpunkte Lernen, Sprache oder emotionale und soziale Entwicklung hatten.
  • IQB-Bildungstrend 2015: An allgemeinen Schulen eine Klasse der 9. Jahrgangsstufe pro Schule; in der ausgewählten Klasse sollten alle Schüler*innen an der Testung teilnehmen. An Förderschulen nahmen klassenübergreifend alle Schüler*innen teil, die der 9. Jahrgangsstufe zugeordnet waren und einen oder mehrere der Förderschwerpunkte Lernen, Sprache oder emotionale und soziale Entwicklung hatten.
  • IQB-Bildungstrend 2016: An allgemeinen Schulen eine Klasse der 4. Jahrgangsstufe pro Schule; gesamter Klassenverband nahm an der Testung teil. An Förderschulen nahmen klassenübergreifend alle Schüler*innen teil, die der 4. Jahrgangsstufe zugeordnet waren.
  • IQB-Bildungstrend 2018: In Gymnasien wurde jeweils eine Klasse der 9. Jahrgangsstufe in die Testung einbezogen, in Schulen anderer Schularten (außer Förderschulen) waren es jeweils zwei Klassen (sofern vorhanden). In den ausgewählten Klassen sollten alle Schüler*innen an der Testung teilnehmen. An Förderschulen nahmen klassenübergreifend alle Schüler*innen teil, die der 9. Jahrgangsstufe zugeordnet waren und einen oder mehrere der Förderschwerpunkte Lernen, Sprache oder emotionale und soziale Entwicklung hatten.

Sind die Kompetenzschätzer der PISA-, IGLU- und IQB-LV/BT-Studien miteinander vergleichbar?

Prinzipiell korrelieren die Tests aus PISA und den IQB-Ländervergleichen bzw. IQB-Bildungstrends hoch, aber die zugrunde liegenden Kompetenzmodelle unterscheiden sich. Die IQB-Tests sind an den Bildungsstandards der KMK und damit stärker am Curriculum orientiert als die PISA-Tests. Eine Testung der Vergleichbarkeit ist möglich mit IRT-Methoden auf Basis von Studien, in denen sowohl PISA als auch IQB-LV/IQB-BT Items verwendet wurden. Einige Studien zum Vergleich sind z. B.:

Das Ausmaß der Vergleichbarkeit muss für die Lese- und Mathematikkompetenzen sowie für die Sekundarstufe und Grundschule getrennt betrachtet werden. Auch wenn man davon ausgehen kann, dass sich Länderunterschiede mit beiden Maßen gut abbilden lassen, ist die Analyse von absoluten Trends auf einer gemeinsamen Metrik aber leider nicht möglich.

Sind im Datensatz des IQB-Bildungstrends 2015 auch Variablen zum Mobbing bzw. Bullying enthalten?

Die Schüler*innen im IQB-Bildungstrend 2015 wurden bezüglich ihres schulischen Wohlbefindens (Skalenname: Swas)  befragt ( z. B. "Ich fühle mich als Außenseiterin/Außenseiter in dieser Schule.", "Ich fühle mich unbehaglich und fehl am Platz in dieser Schule.", "Andere Schülerinnen und Schüler scheinen mich zu mögen."), jedoch nicht zum Thema Mobbing bzw. Bullying. Variablen zu diesem Thema finden sich in der PISA 2015-Studie.

Gibt es zum IQB-Bildungstrends 2015 einen technischen Bericht?

Informationen zur Stichprobenziehung und Testdesign können Sie dem Berichtsband (Kapitel 3 und Kapitel 11) und dem Skalenhandbuch zur Studie entnehmen.

Welche Skalierung wurde bei dem Testscore zum BEFKI 8-10 zugrunde gelegt?

Es handelt sich dabei um Weighted Likelihood Estimate Schätzer (WLE, Warm, 1989) - das sind Individualschätzer für die Fähigkeiten, die auf Item-Response-Modellen basieren. WLEs können so ähnlich interpretiert werden wie z-Werte (durchschnittliche Fähigkeit = 0, höhere Werte stehen für höhere Fähigkeiten), allerdings ist die Standardabweichung bei WLEs nicht 1. Die WLEs wurden auf Grundlage der Stichprobe des IQB-Bildungstrends 2015 gebildet, es wurden weder alters- noch jahrgangsstufenbezogene Normwerte herangezogen. Nähere Informationen zur Interpretation von WLEs finden Sie in dieser Publikation:
Warm, T.A. Weighted likelihood estimation of ability in item response theory. Psychometrika 54, 427–450 (1989). https://doi.org/10.1007/BF02294627

Wie identifiziere ich Klassenverbänden anhand der Variable IDTESTGROUP?

Die Variablen [TR_Klasse] und [IDTESTGROUP_FDZ] wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen geleert. Sie können in JoSuA die Variable [idtestgroup] nutzen, um Klassenverbände zu identifizieren (diese Variable beinhaltet alle Informationen der geleerten Variable [IDTESTGROUP_FDZ]). Zusätzlich können Sie die Variable [idteach_d_FDZ1] (Deutschlehrkraft) nutzen: Jede Deutschlehrkraft ist in der Regel einer Testgruppe ([idtestgroup]) zugeordnet.

Gibt es in den IQB-Ländervergleichen/Bildungstrends sowie in PISA die Möglichkeit, eine (tagesgenaue) Erfassung des Alters der Schüler*innen vorzunehmen?

Angaben zum Geburtsjahr und Geburtsalter der Schüler*innen werden standardmäßig in den IQB-Ländervergleichen und PISA-Studien erhoben und stehen für Re- und Sekundäranalysen der Daten zur Verfügung. Tagesgenaue Angaben zum Geburtsdatum wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen allerdings nicht erfasst und liegen in den Datensätzen nicht vor. Auch das genaue Testdatum ist in den meisten Datensätzen nicht enthalten (in PISA 2009 liegen diese Angaben vor). Häufig ist in den Datensätzen aber eine Altersvariable enthalten, die unter Verwendung des Geburtsjahrs und -monats in Relation zum Testdatum gebildet wurde (z. B. in den IQB-Ländervergleichen 2011, 2012 sowie in PISA 2012, 2009, 2006).

Lassen sich die Daten des IQB-Bildungstrends 2015 mit Pisa 2015 verknüpfen?

Die PISA-2012-Datensätze lassen sich mit den Daten des IQB-Ländervergleichs 2012 kombinieren. Die Schüler*innen-IDs wurden in den am FDZ am IQB verfügbaren Datensätzen schon so rekodiert, dass eine Verknüpfung beider Datenquellen möglich ist.

Eine Verknüpfung der anderen PISA-Wellen mit den Daten der IQB-Ländervergleichen/IQB-Bildungstrends ist leider nicht möglich, da sich die ID-Variablen nicht einheitlich rekodieren lassen.

Wie werden Lehrkräfte- und Schüler*innendatensätzen verknüpft?

  • Datensatz Deutsch/Englisch

Für das Matching dieser Datensätze kann die passende Lehrkraft-ID (Deutschlehrer „idteach_d_FDZ1“, Englischlehrer „idteach_e_FDZ1“ oder

Förderschullehrer „idteach_f_FDZ1“) genutzt werden. Da der Grad der Verpflichtung der Lehrkräfte zur Teilnahme an der Befragung zwischen den Bundesländern variiert, kann es zu systematischen Ausfällen bei den Lehrkräften kommen. Gleichzeitig gibt es auch Klassen, für die zwei Lehrkraftfragebögen für das gleiche Fach vorliegen.

  • Datensatz Französisch

Das Matching ist über die Schul-ID möglich. Pro Schule wurde genau eine Klasse getestet bzw. bei einer Organisation in Kursen genau ein Kurs. Eine komplizierte Verteilung der Schüler der Testgruppe auf verschiedene Kurse oder eine Testung an Förderschulen gab es hier nicht. Für die Schule mit der rekodierten ID 170 ergibt sich der Sonderfall, dass zwei Lehrkräfte dieselbe Klasse unterrichteten und beide befragt wurden. Vor einer Verknüpfung  muss diese Dopplung z.B. durch Ausschluss eines Falls behandelt werden.

Wieso kommt im Schulleitungsdatensatz eine ID doppelt vor?

Im Schulleitungsdatensatz kommt eine ID doppelt vor (245). Vom Schulleitungsfragebogen mit der IDSCH 538712 gibt es ein Duplikat, da der Schule – auf Wunsch der Schulleitung – ein weiterer Fragebogen zugeschickt wurde. Die Angaben sind größtenteils deckungsgleich; den Datennutzenden würden wir empfehlen, sich bei Analysen zufällig für eine Zeile zu entscheiden.

Welche Änderungen gab es in Version 5?

  • Korrektur der Variable Schulart

In der fünften Version des IQB-Bildungstrend Sprachen 2015 wird eine fehlerhafte Kodierung fehlender Werte auf der Variable Schulart wirksam. Diese Variable weist nun keine fehlenden Werte mehr auf.

Welche Änderungen gab es in Version 4?

  • Neue Teildatensätze Französisch

Die vierte Version des IQB-Bildungstrend Sprachen 2015 enthält drei Teildatensätze (Schüler, Lehrkräfte, Schulleiter) mit einer Stichprobe der Länder, in denen Französisch häufig die erste Fremdsprache ist. Die Ergebnisse für diese ergänzende Stichprobe werden im Bericht zum IQB-Bildungstrend 2015 separat berichtet.

  • Neue Variablen

Für die vierte Version wurden im Lehrkräftedatensatz Deutsch/Englisch Variablen neu berechnet und  rekodiert, um eine bessere Replizierbarkeit des Berichts zum IQB-Bildungstrend 2015 zu ermöglichen. Dies betrifft Variablen zur Identifizierung von fachfremden Lehrkräften sowie Quereinsteigern.

NEU: Lbfg-deu und Lbfg_eng  RECODIERT: Lfremd_deu und Lfremd_eng

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Literatur

Eine Auswahl an Publikationen finden Sie in dieser PDF Literaturliste (Stand: 14.03.2023).

2022

Stanat, P., Rjosk, C. & Lenz, S. (2022). Schulische Segregation und ihre Veränderung im Zuge von Schulstrukturreformen in Berlin, Bremen und Hamburg. ZSE : Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 42(1), 54–72. https://doi.org/10.3262/ZSE2201054

Schneider, R., Gentrup, S., Jansen, M. & Stanat, P. (2022). Kohortentrends in schulfachbezogenen Selbstkonzepten und Interessen bei Mädchen und Jungen. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 50, 182. https://doi.org/10.1024/1010-0652/a000346

Winkler, O., Jansen, M. & Edele, A. (2022). Warum gibt es in Ostdeutschland weniger einwanderungsbezogene Bildungsungleichheit? Bedingungen der Bildungsbeteiligung und Lesekompetenz von Heranwachsenden mit Einwanderungsgeschichte in Ost- und Westdeutschland. Zeitschrift für Soziologie, 51(2), 131–153. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2022-0012

2021

Bayer, M., Zinn, S. & Rüdiger, C. (2021). Grading in Secondary Schools in Germany – The Impact of Social Origin and Gender. International Journal of Educational Research Open, 2-2. https://doi.org/10.1016/j.ijedro.2021.100101

Grewenig, E. 2021 School Track Decisions and Teacher Recommendations: Evidence from German State Reforms (ifo Working Papers 353). München: ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München (ifo Institut). Retrieved from https://www.ifo.de/DocDL/wp-2021-353-grewenig-teacher-recommendation.pdf

Lenz, S., Rjosk, C., Lorenz, G. & Stanat, P. (2021). Ethnische Segregation zwischen Schularten in mehrgliedrigen Schulsystemen und im „Zwei-Wege-Modell“. Analysen im Kontext von schulstrukturellen Reformmaßnahmen in Berlin, Bremen und Hamburg. KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 73, 59–84. https://doi.org/10.1007/s11577-021-00739-x

Rüdiger, C., Jansen, M. & Rjosk, C. (2021). „Paul ist nicht so gut in Deutsch“. Geschlechtsdifferenzielle Benotung im Fach Deutsch - eine Sekundäranalyse der Daten des IQB-Bildungstrends 2015. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 68. https://doi.org/10.2378/peu2021.art08d

2020

Sauter, A. A. (2020, 12. August). Bildungsaspirationen im Schulformenvergleich - Können Gesamtschulen die Bildungsaspiration von Schüler:innen mit sozioökonomisch und soziokulturellen Nachtteilen positiv beeinflussen? - Unveröffentlichte Seminararbeit.

Hülshoff, A. (2020). Fachspezifisches Interesse und wahrgenommene Unterrichtsqualität in heterogenen Lerngruppen. Theoretische Überlegungen und empirische Analysen am Beispiel des Englischunterrichts in der Jahrgangsstufe 9 - Dissertation. Universität Koblenz-Landau, Koblenz-Landau.

Kuschel, J., Richter, D. & Lazarides, R. (2020). Wie relevant ist die gesetzliche Fortbildungsverpflichtung für Lehrkräfte? Eine empirische Untersuchung zur Fortbildungsteilnahme in verschiedenen deutschen Bundesländern. Zeitschrift für Bildungsforschung, 38(4), 915. https://doi.org/10.1007/s35834-020-00274-3

2019

Bergbauer, A. B. (2019). Conditions and consequences of education - microeconometric analyses - Dissertation. Ludwig-Maximilians-Universität München, München.

Daniel, H.-D., Hannover, B., Köller, O., Lenzen, D., McElvany, N., Rossbach, H.-G., Seidel, T., Tippelt, R. & Wößmann, L. (2019). Region und Bildung. Mythos Stadt - Land (1. Aufl.) - Gutachten. Münster: Waxmann. Zugriff am 17.08.2021. Verfügbar unter https://elibrary.utb.de/doi/pdf/10.31244/9783830990239

Lenz, S., Holtmann, M., Rjosk, C. & Stanat, P. (2019). Soziokulturelle Segregation an weiterführenden Schulen – Analysen zur Rolle der Gliederung des deutschen Schulsystems und schulstruktureller Reformmaßnahmen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22(6), 1333–1358. https://doi.org/10.1007/s11618-019-00913-0

Schipolowski, S., Haag, N., Milles, F., Pietz, S. & Stanat, P. (2019). IQB-Bildungstrend 2015. Skalenhandbuch zur Dokumentation der Erhebungsinstrumente in den Fächern Deutsch und Englisch. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. https://doi.org/10.18452/19997

Schipolowski, S., Haag, N., Pietz, S., Milles, F. & Stanat, P. (2019). IQB-Bildungstrend 2015. Skalenhandbuch zur Dokumentation der Erhebungsinstrumente im Fach Französisch. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. https://doi.org/10.18452/19998

2018

Autorengruppe Bildungsberichterstattung. (2018). Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. Bielefeld: wbv. https://doi.org/10.3278/6001820fw

Stanat, P., Böhme, K., Schipolowski, S., Haag, N., Weirich, S., Sachse, K. A., Hoffmann, L. & Federlein, F. (2018). IQB-Bildungstrend Sprachen 2015 (IQB-BT 2015) (Version 5) [Datensatz]. Berlin: IQB - Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. https://doi.org/10.5159/IQB_BT_2015_v5

Stanat, P., Böhme, K., Schipolowski, S., Haag, N., Weirich, S., Sachse, K. A., Hoffmann, L. & Federlein, F. (2018). IQB-Bildungstrend Sprachen 2015 (IQB-BT 2015) (Version 4) [Datensatz]. Berlin: IQB - Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. https://doi.org/10.5159/IQB_BT_2015_v4

2017

Böhme, K. & Schipolowski, S. (2017). IQB-Bildungstrend 2015 in der Sekundarstufe I. In M. Brunner, R. Emmrich & H. Gärtner (Hrsg.), ISQ-Bericht zur Schulqualität 2016. Qualitätssicherungsverfahren, Prozess- und Ergebnisqualität an Schulen in Berlin und Brandenburg (S. 65–71). Berlin: Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg.

Schipolowski, S., Böhme, K. & Stanat, P. (2017). Der IQB-Bildungstrend 2015 in Bayern. Erreichen von Bildungsstandards der KMK in den Fächern Deutsch und Englisch in der 9. Jahrgangsstufe. Schulverwaltung. Bayern, 40(5), 132–135.

Schipolowski, S. & Stanat, P. (2017). IQB-Bildungstrend 2015: Ziele der Studie und Ergebnisse für Baden-Württemberg. VBE Magazin, (5), 6–9.

2016

Stanat, P., Böhme, K., Schipolowski, S. & Haag, N. (Hrsg.). (2016). IQB-Bildungstrend 2015. Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich. Münster: Waxmann. Verfügbar unter https://www.iqb.hu-berlin.de/bt/BT2015/Bericht

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